Eine neue Aussichtswarte mit Blick in die Wachau haben die Architektin Eldine Heep und der Designer Klemens Schillinger auf den Seekopf gestellt, die alte war marod gewesen und 20 Jahre Weltkulturerbe Anlass genug zum feierlichen Neubau.

Das zuletzt für seine ‘Wiener Kuchl’ mit der SozialMarie ausgezeichnete Duo spielt bei der an einer Seite offenen Holzkonstruktion mit dem Theaterbegriff der 4. – dem Betrachter zugewandten – Wand.

Am 24. Oktober gibt’s eine Corona-kompatible Eröffnung, begleitet von einer INVENTOUR-Wanderung, die Spaziergangswissenschaft und Geschichten aus dem Dunkelsteiner Wald zu vereinen weiß. Ebenfalls interessant zum Thema Wachau – am 17. Oktober eine INVENTOUR-Gesprächsrunde auf der Rollfähre zwischen Rossatz und Weissenkirchen. Unterstützt wird beides – Errichtung wie Vermittlung von Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich.
public art – Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
INVENTOUR Wanderung
Abbildungen: Visualisierungen Heep Schillinger