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Als im Jahr 2014 die Entscheidung zur Landesausstellung „Alles was Recht ist“ fiel, bedeutete das zugleich das Ende eines Dornröschenschlafes für das Schloss Pöggstall im südlichen Waldviertel. Zwar war das dort ansässige Museum für Rechtskunde erst im Jahr 2011 nach Umbauten wieder eröffnet worden, doch konnten wegen zunehmender Baufälligkeit weiterhin nur wenige Teile des Schlosses genutzt werden, die wiederum nur über recht verwinkeltes Stiegenwerk zugänglich waren. Mit dem Büro „w30 Bauplanung & Innenarchitektur“, das im März 2015 in einem zweistufigen EU-weit ausgeschriebenen Auswahlverfahren den Zuschlag erhielt, waren genau die Richtigen für „Generalplanung und Barrierefreimachung“ der historischen Schlossanlage gefunden. Die drei Partner Martin Pichler, Stefan Wedl und Andreas Bösch sind, unterstützt von Maria Schneider, bezüglich der Herausforderungen von zeitgenössischem Bauen im Bestand bestens erprobt, hat doch schon das 2004 gegründete Büro seinen Sitz mitten im malerischen Stadtkern von Waidhofen an der Ybbs. Als Experten für einen verantwortungsvollen und innovativen Umgang mit historischer Bausubstanz im stetigen Dialog mit den Denkmalpflegern hatten sie nicht nur bürgerliche Stadthäuser zu neuem Leben erweckt, sondern mit Hohenlehen im Ybbstal auch eine erfolgreiche Schlossrevitalisierung hinter sich. Die gute Zusammenarbeit im Rahmen der Schlossrenovierung führte schließlich dazu, dass w30 im Jahr 2016 auch mit der Neugestaltung des Kirchplatzes und Ortskerns in Pöggstall beauftragt wurde.

Sensibler Umgang mit wertvoller Substanz

Was aber macht das Besondere an der Herangehensweise von w30 aus? Die behutsame Instandsetzung auf Grund bauhistorischer Untersuchungen in direkter Abstimmung mit Denkmalpflegern und Restauratoren war die Grundvoraussetzung sämtlicher Baumaßnahmen. Wo aber Neues gefragt und möglich war, wurden beherzte Lösungen gefunden, die nun in reizvollem Kontrast zu den alten Gemäuern stehen und in ihrer reduzierten Materialität mit dem fortifikatorischen Charakter der ehemaligen Schutz- und Trutzburg korrelieren. Der gewollt rostige Cortenstahl, der vornehmlich im Außenbereich zum Einsatz kam, verbindet Eleganz und Dauerhaftigkeit. Im Inneren überzieht Stahlblech die Wände von Durchgängen und Sanitärblöcken, umgeben von einer breiten Palette an strahlenden Weißtönen an den gekalkten Wänden, von üppigen Stuckornamenten und hölzernen Vertäfelungen. Wo neu gebaut wurde, kam sandgestrahlter Sichtbeton zum Einsatz, feine Holzmaserungen tragen im neuen Schlossrestaurant zum angenehmen Aufenthalt bei. Alles in allem ein gelungener Umbau, der einen vorbildhaft sensiblen Umgang mit dem historischen Gebäude beweist, aber auch einige Highlights zu bieten hat – vom kristallinen Baukörper des neuen Stiegenhauses und der Freilegung einiger bauhistorischer Preziosen bis hin zur Einrichtung einer zweigeschoßigen Hochzeitssuite, zu strahlenden Prunk- und Veranstaltungsräumen und einer der schönsten WC-Anlagen, die je in einem Schlosskeller zu finden war. Aber bis dahin war es ein längerer Weg.

Esplanade Pöggstall – ein Ortskern mit neuen Qualitäten

„Es liegt ein Schloss in Österreich“, heißt es in einer Volksballade, deren frühester Beleg aus dem 14. Jahrhundert stammt und die durchaus in der Gegend des heutigen Waldviertels entstanden sein mag. Das Schloss Pöggstall hatte jedenfalls um diese Zeit bereits seine Gestalt als Wasserburg angenommen. Im 15. und 16. Jahrhundert erfolgte die große Erweiterung, der unter anderem der Renaissance-Arkadenhof zu verdanken ist. Nähert man sich dem Schloss vom Ortskern her, fällt allerdings als Erstes das außergewöhnliche Rondell ins Auge, ein fortifikatorischer Vorbau, der ebenfalls in den Jahren der Erweiterung entstanden ist. Heute befindet sich dort der Haupteingang zum Schloss,dem sich die Besucher der Landesausstellung nun über eine würdige Esplanade nähern können. Wo früher der Autoverkehr die Hauptrolle spielte und unterschiedlichste bauliche Versatzstücke wenig zum Verweilen einluden, bietet nun ein aufgeräumter Ortskern eine neue Platzqualität. In der verkehrsberuhigten Zone ist der schmale Gehweg einer einheitlichen Pflasterung mit Granitwürfeln gewichen, der alte Baumbestand wurde teilweise erhalten, neue Pflanztröge und Sitzgelegenheiten aus Cortenstahl, jenem Material, das auch auf dem weiteren Weg ins Schloss begleitet, sind hinzugekommen. Streifen aus Granitplatten dienen der Wegführung, eine verlegte Bushaltestelle und Schrägparkplätze erleichtern die Zufahrt. Der Vorplatz zwischen Kirche und Rondell wurde freigehalten, kann nun bespielt werden und findet seine Erweiterung in der vorgelagerten abgetreppten Terrasse des neuen Schlossrestaurants, wo auch ein neues Wasserbecken stimmig angelegt wurde. Mit diesen gestalterischen Eingriffen wurde dem ungeordneten öffentlichen der Charakter eines Platzes zurückgegeben, eines Ortes, der zum Flanieren wie zum Verweilen einlädt, Kommunikationszonen schafft für Markt und Gastronomie und dem Dorfleben neue Impulse gibt.

Burg, Beton & Belvedere

Um die Gesamtheit der Schlossanlage zu ermessen, empfiehlt sich ein Spaziergang entlang dem Burggraben, der im Falle eines Angriffs von einem benachbarten Teich her geflutet werden konnte. Auf dieser Promenade haben die Architekten einen Platz eingerichtet, der an heißen Sommertagen mit Wasserspielen und Holzterrassen zum Rasten einlädt und die Aussicht auf die Sonnenseite des Schlosses mit der nun prominent erstrahlenden Festterrasse erlaubt. Im weiteren Verlauf gelangt man zur Hundertjährigen Eiche, von der man einen schönen Blick auf den Hochzeitsturm hat, bei dem die Rundungen von Rondell und Erker ineinander verschmelzen. Im erfrischenden Gegensatz dazu stehen die kristallinen Kanten des neuen Stiegenhausblocks, des Herzstücks der architektonischen Erweiterung. Von dem erhöhten Spazierweg aus, der parallel zur Westfassade verläuft, eröffnet sich der beste Blick auf den in Sichtbeton ausgeführten Baukörper. Dessen quadratische Fensteröffnungen orientieren sich an den historischen Maßen und seine Winkel nehmen die Dachneigungen der benachbarten Baukörper auf. Verglaste Lichtschlitze trennen Alt und Neu, wo Naturstein, Putzflächen und Beton aufeinandertreffen. Hier schließen auch die neu gestalteten Freiflächen auf der bestens erhaltenen doppelten Zwingermauer an. Ursprünglich dem Fluchtwegkonzept geschuldet, ist eine neue Brücke über den Burggraben zur Kirche hin entstanden. Wie auch in den dezenten Gestaltungselementen der Außenbeleuchtung fand hier wiederum Cortenstahl Verwendung.

Wehrhaftes Entree & gastlicher Innenhof

Was früher zur Abwehr diente, zeigt sich heute als freundliches Entree. Denn das ehemalige Kanonenrondell, ein südlich vorgelagerter massiver Wehrbau, bietet heute auf zwei Seiten Zu- und Abgänge zum Schloss. Im Osten vom Kirchplatz her, im Westen vom Schlossgarten aus, betritt der Besucher einen kreisrunden italienisch anmutenden Innenhof. Der ihn umgebende zweigeschoßige Baukörper beherbergt das neue Schlossrestaurant, den Kassenbereich und die Räume der permanenten Ausstellung zur Schlossgeschichte. Die gekieste wassergebundene Hoffläche mit umlaufender Natursteinpflasterung und dezenten Beleuchtungsstelen bietet sich für eine vielfältige Nutzung an, etwa für Märkte, Freiluftveranstaltungen oder lauschige Gastgarten-Aufenthalte. Angenehm einkehren lässt es sich auch im Inneren des gerundeten Gastronomiebereiches, der im Erdgeschoß eine Bistroküche mit Bar und zwei Gasträume für insgesamt etwa 80 Personen sowie via Lift erreichbare Sanitärräume im Obergeschoß umfasst. Die Einrichtung der Gasträume spielt mit dem Reiz des eigenwilligen Baukörpers, wenn sich etwa gepolsterte Sitzbänke und stählerne Lichtschienen dem Mauerrund entlang ziehen. Sie sucht aber auch den Bezug zur Regionalität, der besonders im Museumsshop im Vordergrund steht. Waldviertler Holz findet sich in den Tannenvertäfelungen und Bretterböden. Die klassischen Stadthallenstühle von Roland Rainer, die sich im gesamten Schlossbereich als Bestuhlung wiederfinden, werden im unweit der Donau gelegenen niederösterreichischen Prinzersdorf hergestellt. Historische und moderne Materialien gehen im Rondell ein harmonisches Zusammenspiel ein. Am Boden kommen alte Tonziegel zur Wiederverwendung, Streifen aus Flusskiesel dienen als Diffundierungsstreifen. Ein originaler schmiedeeiserner Handlauf zeichnet ein filigranes grafisches Muster auf die geschlämmten Wände. Die rohe Stahlblechverkleidung ummantelt die Wände von Liftschacht und Sanitärblock, dessen Bodenbelag die Haptik der erhaltenen historischen Estrichböden übernimmt. Die im Obergeschoß befindlichen Ausstellungsräume bestechen durch die radial ausgelegten Bretterböden, teilweise sanierter Bestand, teilweise nach historischem Vorbild neu verlegt. Von der Dippelbaumdecke abgehängte Akkustikdecken erhalten den ursprünglichen Raumeindruck und erlauben die indirekte Beleuchtung.

Mannsloch & Schlosshof

Vom gastlichen Rondell führt der Weg weiter ins eigentliche Schloss, ein kurzer Weg, der doch reich an Besonderheit ist. Anstelle der einstigen Zugbrücke überspannt den Burggraben eine gemauerte Brücke, die von einem neuen Geländer gesäumt wird. Die feinen Stahllamellen stehen in elegantem Kontrast zum groben Natursteinmauerwerk und führen zum Schlosstor, das Fuhrwerken und Reitern als Einlass diente. Neu und alt zugleich ist das sogenannte „Mannsloch“, die rechter Hand gelegene Eingangstür, die im Rahmen der Renovierungsarbeiten wieder freigelegt wurde. Hier haben die Planer von w30 die historische Weggestaltung mit Holz wieder aufgenommen. Durch die Einfahrt gelangt man weiter in den mit Renaissancefresken geschmückten Arkadenhof. Eine am Dachsaum auskragende Stahl-Glas-Konstruktion zum Schutz der wieder instand gesetzten Fresken der Balustraden wurde – in Dimensionierung und Farbigkeit reduziert – erneuert. Der U-förmige Arkadengang verstärkt den Bühnencharakter des Schlosshofes. Eine in Sichtbeton ausgeführte Sitzstufenkonstruktion mit anschließender Terrasse dient für Theater- und Konzertveranstaltungen, die große Fläche ist durch ein filigranes geometrisches Netzwerk akzentuiert und wird von der stahlummantelten Außentreppe gerahmt.

Kantiges Stiegenhaus, gewendelte Treppe

Am Ende der Arkadengänge und an der Grenze zwischen alter Burg und neuem Schloss führt der neu geschaffene zentrale Eingangsbereich zur Landesausstellung. In einem ehemals als Keller genutzten Gewölberaum befinden sich die Garderoben, die an das neue Stiegenhaus angebunden wurden. Der Niveauunterschied wird durch eine aufgeständerte und von der Gewölbewand abgerückte Stahlkonstruktion mit Holzbelag ausgeglichen, eine Kombination, die sich auch in der nach oben führenden Treppe wiederfindet. Der Ausstellungsrundgang startet im Obergeschoß, doch schon vorher trifft man auf einen baulichen Höhepunkt der Renovierung des Schlosses Pöggstall. Der Neubau des Stiegenhauses zur barrierefreien Erschließung gab den Architekten die Gelegenheit, auch ihre eigenen Gestaltungsideen effektvoll umzusetzen. Als schon die kantige Sichtbetonhülle entworfen war, stieß man bei den archäologischen Grabungen auf ein bestens erhaltenes, kreisrund gemauertes Treppenhaus aus dem 14. Jahrhundert. Auch wenn dadurch die Planungen völlig neu aufgesetzt werden mussten, entschied man sich für dessen Erhaltung und Freilegung und konnte so durch die geschickte Integration in die Treppenführung und begehbare Glasböden eine zusätzliche Attraktion präsentieren. Stahl, Beton und grobes Mauerwerk charakterisieren den kantigen Bau, der durch quadratische Fensteröffnungen mit Holzrahmung akzentuiert wird. Zwei schlichte Lichtschlitze entkoppeln Altbestand und Neubau, die Oberfläche des sandgestrahlten Betons korreliert in ihrer Rohheit mit der des Natursteinmauerwerks und stellt doch auf Grund der Glätte ihrer Oberfläche einen klaren Kontrast her.

Beletage mit einigen Entdeckungen

Nach der rohen Materialität des Stiegenhauses eröffnet sich nun eine Enfilade strahlend heller Räume unterschiedlicher Ausprägung. Weiß dominiert. Gekalkte Wände, gestrichene Flügeltüren und Kastenfester, Vertäfelungen und Stuckornamente, abgehängte Decken und massive Holzböden ergeben eine lichte Raumatmosphäre, die gelegentlich durch nutzungsorientierte Metallverblendungen Akzente erhält: etwa wenn ein zwei Meter tiefer Mauerdurchbruch einen schmalen Durchgang schafft, oder wenn ein Sanitärblock würfelgleich in einen Gewölberaum gestellt wird, dessen Gesamtes so erhalten bleiben kann. Das rohe Metall findet sich auch in der historischen Folterkammer. Ursprünglich hinter schmiedeeisernen Türen im Marterturm verborgen, steht sie nun durch eine Glastür der Besichtigung frei. Die Kammer selbst blieb unangetastet, sehr wohl angetastet wurden jedoch einige spätere Einbauten im ganzen Schloss, welche der wertvollen Bausubstanz arg zugesetzt hatten.

So wurde der gotische Kreuzrippensaal wieder freigelegt, ein architektonisches Baujuwel. Steht man heute in dem Saal, scheint es kaum vorstellbar, dass er bis vor Kurzem auf sieben Zimmer aufgeteilt und seines ursprünglichen Raumeindrucks völlig beraubt gewesen war. Ebenfalls freigelegt wurden im Osttrakt volkstümliche „Graffiti“ in den hohen Gewölben der zukünftig von der Gemeindeverwaltung genutzten Räumlichkeiten. Hier hatten sich im Laufe der Jahrzehnte immer wieder Maurer und Maler handschriftlich im Putz verewigt und damit ein Dokument der Baugeschichte geschaffen, dessen nunmehrige Freilegung ein schönes Zeichen der Kulturgeschichte ist. Als bestes Beispiel für ein „Weniger ist mehr“ kann der repräsentative stuckgeschmückte Kaisersaal dienen, der vor der Renovierung gänzlich verstellt gewesen war und nun im alt-neuen Glanz erstrahlt.

Heiraten im Schloss

Veranstaltungen für bis zu hundert Personen können im prunkvollen Kaisersaal stattfinden. Am ehesten werden es wohl Hochzeitspaare sein, die dieses Ambiente nutzen, historische Mauern und prächtige Räume bieten sich als romantische Kulisse an. Das neu adaptierte Schloss Pöggstall hat aber noch weitere Annehmlichkeiten auf Lager. Eine besondere Location für Brautleute, die ihre Trauung im stuckverzierten Saal begehen wollen, bieten auch die Veranstaltungsräume im Erdgeschoß.

Durch die Zusammenlegung von vier Zimmern ist hier eine großzügige Raumfolge entstanden, die – durch die Südlage lichtdurchflutet – eine schöne Aussicht auf die sanften Wiesenhügel des sonnigen Weitentals bietet. Die abgehängten Decken nehmen die grafische Gestaltung der Bühne im Außenbereich wieder auf, die vorhandene Holzvertäfelung wurde instand gesetzt und ergänzt. Die angeschlossene Cateringküche sichert die kulinarische Versorgung und bei Schönwetter lässt es sich angenehm auf der holzbelegten Südterrasse feiern. Damit auch die romantische Hochzeitsnacht im Schloss gesichert ist, wurde der Südturm zur zweigeschoßigen Hochzeitssuite ausgebaut. Eine gusseiserne Wendeltreppe verbindet den unteren Lounge-Bereich mit Himmelbett und Badezimmer im Obergeschoß. Auf Grund des vergleichsweise milden Klimas von der Bevölkerung gerne als „Meran des Waldviertels“ bezeichnet, hat Pöggstall somit auch für Flitterwöchner einiges zu bieten.

Nur das Wasser fehlt

Veranstaltungen kleinerer Dimension können in Zukunft in einem ehemaligen Kellerraum im Nordtrakt stattfinden. Durch freigelegtes Mauerwerk und ein eingebautes Metallpodest, das den Niveauunterschied überwindet und zugleich als Bühne genutzt werden kann, ist hier ein idealer Rahmen für intime Konzerte und kleinere kulturelle Darbietungen entstanden. Spektakulär gestaltet sich der stählerne Einbau im großen Schlosskeller, der die WC-Anlagen birgt. Stahlblech als stimmiger Kontrast zum rohen Natursteinmauerwerk, mächtige Holzbalken, die als Türrahmen dienen, grobe Flusskiesel und indirekte Beleuchtung ergeben ein stimmungsvolles Ganzes. Vom Prunksaal bis zum Keller also alles vom Feinsten. Das Einzige, was jetzt noch fehlt, ist das Wasser im Burggraben. Denn das hätten die meisten Pöggstaller sich gewünscht, als sie lange vor dem Umbau nach ihren verrücktesten Träumen für das neue Schloss gefragt worden waren: „Bootfahren im Burggraben.“ Kann ja noch kommen.

(Manuskriptfassung, erscheint in:
‘Schloss Rogendorf in Pöggstall – Adelige Residenz im südlichen Waldviertel.’
Frühjahr 2017 )

w30 Architektur Bauplanung und Innenarchitektur Waidhofen an der Ybbs

‘Alles was Recht ist’ Niederösterreichische Landesausstellung 2017

Fotos: Dominik Stixenberger

 

 

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