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Das Werk der öster­rei­chi­schen Künst­le­rin Iris Andra­schek ist geprägt von dem Inter­es­se an all­tags­kul­tu­rel­len und sozi­al­po­li­ti­schen Moti­ven. Die Bezie­hung zwi­schen Mensch und Natur, alter­na­ti­ve Lebens­ent­wür­fe sowie Fra­gen über ein gerech­te­res Zusam­men­le­ben sind wie­der­keh­ren­de The­men ihrer Kunst.

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist zen­tral für ihr recher­che­ba­sier­tes Arbei­ten. Die­ses spie­gelt sich in Pro­jek­ten wider, die die per­sön­li­chen Erfah­run­gen der Men­schen in den Mit­tel­punkt stellen. Das Lentos zeigt eine ers­te umfas­sen­de musea­le Werk­schau der Künst­le­rin mit Arbei­ten aus den letz­ten 35 Jah­ren. Die Werk­aus­wahl umfasst neben Zeich­nun­gen und Foto­gra­fien auch raum­grei­fen­de Instal­la­tio­nen, die teil­wei­se neu für die Schau entstehen.

Iris Andra­schek wur­de 1963 in Horn gebo­ren und stu­dier­te an der Aka­de­mie der bil­den­den Küns­te Wien und der Fres­ko­schu­le in Bozen. Für ihr Werk erhielt sie zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen, dar­un­ter den Öster­rei­chi­schen Kunst­preis für bil­den­de Kunst.

I love You 🙂 Iris Andraschek. Lentos, Linz, 16.06. bis 11.09.

Iris Andraschek, CLAUDIA, 2002 © Iris Andraschek,/Bildrecht Wien, 2022
Iris Andraschek, I am / mein Mund, meine Zunge, 2018 © Ferdinand Neumüller
Iris Andraschek, „Strict Nature“ aus der Serie „Sekundäre Wildnis“, 2017 © Iris Andraschek,/Bildrecht Wien, 2022

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