‘Architektur vor Ort’ war das Thema des heurigen Architekturpreises der Schellingstiftung der am 12. November am Karlsruher KIT vergeben wurde, nachdem die Nominierten vor Ort ihr Werk präsentiert und die Jury die schwere Entscheidung gefällt hatte. Drei ArchitektInnen waren nominiert und zum Schluss standen ein Preisträger aber auch drei Gewinnerinnen am Podium. Diébédo Francis Kéré aus Burkina Faso erhielt die Auszeichnung, war aber gerne bereit das Preisgeld mit den beiden Mitstreiterinnen Anna Heringer aus Laufen und Carla Juaçaba aus Rio de Janeiro zu teilen, was wiederum die Stifung, die bereits Theoriepreisträger Juhani Pallasma bedacht hatte, dazu veranlasste, den Betrag nochmals zu erhöhen – ‘Bauen für eine bessere Welt’, wie es seinerzeit im Architekturzentrum hieß oder ‘Architektur als Gemeinschaft begreifen’ wie Chris Gerbing in den Badischen Neuesten Nachrichten schreibt …
Architekturpreis 2014 ‘Architektur vor Ort’
Schelling Architekturstiftung
Pressespiegel:
Über den Schatten springen.
Maik Novotny Der Standard. ALBUM. Samstag/Sonntag 29./30. November 2014
Lo Schelling Architecture Award 2014 va a Diébédo Francis Kéré
professione architetto news 20. November 2014
Juhani Pallasmaa und Diébédo Francis Kéré geehrt
Neue Zürcher Zeitung 17. November 2014
Lokale Bautraditionen weiterdenken
Renata Stih taz. die tageszeitung 14.November 2014
Architektur als Gemeinschaft begreifen. Zur elften Verleihung des Schelling-Preises.
Chris Gerbing Badische Neueste Nachrichten 13. November 2014
Symposion: Bauen für eine bessere Welt
Architekturzentrum Wien 14. März 2014
Anna Heringer, Laufen, Deutschland
Carla Juaçaba, Rio de Janeiro, Brasilien
Diébédo Francis Kéré, Berlin, Deutschland